12 Wissenswerte Fakten über Paris, die Sie dazu bringen werden, sich zu verlieben
Bruce Li•Apr 28, 2025
Die Stadt des Lichts fasziniert die Menschen seit Jahrhunderten mit ihrer Schönheit, Geschichte und Kultur. Jedes Jahr besuchen Millionen die ikonischen Wahrzeichen der französischen Hauptstadt. Doch nur wenige kennen ihre Geschichte, die voller faszinierender Geschichten und Geheimnisse steckt.
Hier sind 12 wissenswerte Fakten über Paris, die Ihre Neugier wecken und Sie dazu inspirieren werden, diese magische Stadt zu erkunden.
12 Wissenswerte Fakten, die den Zauber von Paris enthüllen
Paris fesselt immer wieder unsere Vorstellungskraft. Bei so viel zu Entdeckendem liegt der Zauber von Paris in den wenig bekannten, wissenswerten Fakten, die es zu einer der interessantesten Städte der Welt machen.
Der Eiffelturm sollte nur temporär sein
Als der Eiffelturm 1889 eröffnet wurde, wies er ein sehr kühnes Design auf. Viele Pariser, darunter einige der besten Künstler und Intellektuellen, betrachteten dieses Bauwerk als hässlichen Anblick. Kritiker nannten Gustave Eiffels Werk „ein riesiges hässliches Eisengebilde“. Der Turm bewies später seinen Wert als Zentrum für Telegrafie und Radio. Dieser praktische Nutzen trug dazu bei, seinen Platz am Pariser Horizont zu festigen, und sein markantes Design überzeugte die Skeptiker nach und nach.
Heute steht er immer noch als eines der bekanntesten Bauwerke der Welt und als dauerhafter Beweis für neue Ideen.
Die einzigartige Wasserspeier-Sammlung von Notre-Dame
Die Kathedrale Notre Dame ist berühmt für ihre gotische Architektur. Aber es sind die seltsam aussehenden Wasserspeier, die die Show stehlen. Diese geschnitzten Figuren sind Regenwasserausläufe. Sie leiten Wasser von den Kathedralenwänden weg. Sie stehen auch für den mittelalterlichen Glauben, dass sie böse Geister abwehren. Jeder Wasserspeier hat seine eigene Persönlichkeit, wobei einige furchterregend und andere fast komisch wirken.
Ein Spaziergang um die Kathedrale enthüllt sie. Steinerne Bestien thronen hoch oben und wachen über das stille Paris. Sie sind ein Beweis für das Können mittelalterlicher Handwerker – nur eine von vielen wissenswerten Fakten über Paris, die neugierige Besucher weiterhin fesseln.
Foto von HANVIN CHEONG auf Unsplash
Paris hieß einst Lutetia
Lange bevor wir es als Paris kannten, nannten es die Römer Lutetia, als sie sich auf einer Insel namens Île de la Cité niederließen. Archäologische Funde wie römische Bäder und ein großes rundes Theater im Quartier Latin geben einen Einblick in diese antike Ära. Lutetia sollte ein Zentrum für Handel und Kultur werden, nicht unähnlich dem heutigen Paris. Die Stadt wuchs über Jahrhunderte. Sie erhielt schließlich ihren Namen vom Stamm der Parisii, der sich in der Gegend niederließ.
Der Louvre war eine Festung
Auch wenn der Louvre heute eng mit Kunst und Kultur verbunden ist, waren seine Ursprünge weitaus praktischer. König Philipp II. erbaute die Festung in der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts, um Paris vor Invasionen zu schützen.
Man kann das ursprüngliche Gebäude, das einen riesigen Wassergraben mit einem Bergfried umfasst, teilweise noch im Keller des Museums sehen. Es wurde nach und nach in eine königliche Residenz und später während der Französischen Revolution in ein öffentliches Museum umgewandelt. Heute beherbergt es eine unvergleichliche Sammlung von Kunst und historischen Gegenständen. Es verbindet seine historischen Ursprünge mit seiner kulturellen Bedeutung.
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Paris hat geheime Katakomben
Die Pariser Katakomben, begraben unter den belebten Straßen der Stadt, erzählen eine seltsame Geschichte von großstädtischem Wachstum und Geschicklichkeit. Bis zum 18. Jahrhundert waren die Friedhöfe überfüllt. Die Gefahr von Krankheiten wuchs. Jemand musste die Überreste umbetten. Also begannen die Behörden, sie in alte, verlassene Kalksteinbrüche zu verlegen.
Insgesamt gibt es mehr als 200 Meilen Katakomben, aber nur ein kleiner Abschnitt ist für Besucher geöffnet. In dieser unterirdischen Welt kann man, mit großem Mut, einen Besuch abstatten. Dort bilden kunstvoll angeordnete Schädel und Knochen eine künstlerische Darstellung. Es ist ein düsterer, aber interessanter Anblick. Die Katakomben haben immer noch eine emotionale Wirkung auf die komplexe Geschichte von Paris und unterstreichen die Fähigkeit der Stadt, ihre Ressourcen anzupassen – eine weitere der wissenswerten Fakten über Paris, die ihre vielschichtige Vergangenheit enthüllt.
Die älteste Brücke heißt Pont Neuf
Trotz des Namens ist der Pont Neuf, oder „Neue Brücke“, tatsächlich die älteste stehende Brücke in Paris. Sie wurde 1607 unter der Herrschaft von König Heinrich IV. fertiggestellt und war zu ihrer Zeit revolutionär, da sie die erste Brücke war, die nicht von Häusern gesäumt war. Dies ermöglichte breitere Straßen und einen besseren Verkehrsfluss und bereitete den Weg für modernes städtisches Design. Wunderschön gestaltet und gut gelegen, ist sie bei Einheimischen und Touristen gleichermaßen beliebt für sehr schöne Ausblicke auf die Seine und die Île de la Cité.
Foto von The Now Time auf Unsplash
Der Eiffelturm schrumpft im Winter
Der Eiffelturm ist ein Wunder der Ingenieurskunst des 19. Jahrhunderts. Er weist ein seltsames saisonales Ereignis auf: Er schrumpft in der Kälte. Die Metallstruktur zieht sich im Winter zusammen und schrumpft daher um etwa sechs Zoll (ca. 15 cm). Eine faszinierende Eigenschaft des Turmdesigns ist ein natürliches Ereignis. Es zeigt, wie Temperatur Materialien beeinflusst. Im Sommer dehnt er sich wieder aus und zeigt, wie clever seine Konstruktion ist. Trotz dieser Veränderungen ist der Eiffelturm immer noch das Symbol von Paris. Er zieht jede Saison Millionen von Besuchern an.
Die Pariser Metro ist eine der ältesten
Die Pariser Metro, die 1900 in Betrieb genommen wurde, ist eines der wichtigsten Transportmittel innerhalb der Stadt. Sie nahm ihren Betrieb während der Pariser Weltausstellung auf. Sie verband sofort mehrere Sehenswürdigkeiten und wurde so zu einem Erfolg.
Heutzutage gehört sie zu den verkehrsreichsten der Welt, mit mehr als 300 Stationen und 16 Linien im Betrieb. Die Metro erfüllt mehr als nur ihren Zweck. Sie ehrt die Kunst des Reisens. Ihre Jugendstil-Eingänge von Hector Guimard sind zu Symbolen des Charmes der Stadt geworden – eine weitere der wissenswerten Fakten über Paris, die selbst eine tägliche Fahrt zu einem stilvollen Erlebnis macht.
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Der Beiname „Stadt des Lichts“ von Paris stammt aus der Aufklärung
Der Beiname von Paris, „Die Stadt des Lichts“, bedeutet viel mehr als beleuchtete Straßen und Denkmäler. Während der Aufklärung im 18. Jahrhundert wurde Paris zu einer Quelle intellektuellen und kulturellen Fortschritts. Hier arbeiteten berühmte Philosophen wie Voltaire und Rousseau. Die neuesten wissenschaftlichen und künstlerischen Fortschritte trugen dazu bei, den Ruf der Stadt als Leitstern in der Welt zu festigen.
Heute ist Paris immer noch erleuchtet, sowohl im übertragenen als auch im wörtlichen Sinne. Es zeigt den Geist der Entdeckung und der neuen Ideen der Aufklärung.
Der Louvre ist das größte Museum der Welt
Der Louvre erstreckt sich über eine Fläche von 782.910 Quadratfuß (ca. 72.735 m²) – eine riesige Sammlung künstlerischer und historischer Reichtümer. Dazu gehören Gemälde wie die Mona Lisa oder die Venus von Milo, neben vielen anderen. Besucher könnten Tage damit verbringen, jeden Aspekt zu erkunden.
Die ersten Gegenstände des Museums waren antike mesopotamische Objekte. Sie wurden für Napoleon Bonaparte im Louvre aufgestellt. Die Gemälde des 19. Jahrhunderts vervollständigen die Sammlung des Museums. Für einen Kunstliebhaber ist es schwer, die Größe und Vielfalt des Louvre zu übertreffen, und sein historischer Rahmen verstärkt dieses Interesse nur.
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Paris inspirierte moderne Modewochen
Das Konzept der Fashion Week, wie es heute existiert, verdankt Paris, wo die Haute Couture geboren wurde, sehr viel. Seine Modehäuser setzten Maßstäbe für Eleganz und neue Ideen und trugen die Flagge so berühmter Namen wie Chanel und Dior.
1945 organisierte Paris eine der ersten sogenannten Modewochen, die später fast jedes Land erfasste. Heute ist die Pariser Modewoche die angesehenste. Sie zieht Designer, Prominente und Branchenführer aus der ganzen Welt an. Sie kommen, um eine Woche lang Kreativität und Stil zu feiern.
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Das Pariser Kanalsystem ist eine Touristenattraktion
Das Pariser Kanalsystem ist nicht glamourös. Dennoch ist es ein beliebter Touristenort. Das Musée des Égouts, oder Kanalisationsmuseum, ermöglicht es Besuchern, einen kleinen Abschnitt des riesigen, unterirdischen Netzwerks zu begehen, das Paris seit Jahren sauber hält. Diese Tunnel sind ein Labyrinth. Sie zeigen die Ingenieurskunst des 19. Jahrhunderts. Sie wurden gebaut, als moderne Sauberkeitssysteme verfügbar wurden. Der Tourismus in der Kanalisation bietet einen seltsamen Blick auf die Stadt und enthüllt einen der grundlegenderen, aber ignorierten Teile ihrer Geschichte.
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