WhatsApp aufgeben? Die besten sicheren Messaging-Apps, die Sie ausprobieren MÜSSEN!
Bruce Li•Apr 28, 2025
Wenn Ihnen WhatsApp langweilig wird und Sie eine sicherere Messaging-App wünschen, sind Sie nicht allein. Während WhatsApp großartig ist, um mit den meisten Leuten zu chatten, ist es wichtig zu wissen, ob die Sicherheit Ihrer Nachrichten gefährdet ist. Datenschutz ist wichtiger, als Sie denken, und Sie sind sich möglicherweise der ernsten Risiken, die in den von Ihnen verwendeten Kommunikations-Apps lauern, völlig unbewusst.
In diesem Artikel untersuchen wir sicherere Alternativen zu WhatsApp. Lesen Sie weiter, um zu erfahren, wie Sie Ihre Nachrichten so sicher wie nie zuvor machen!
Der Datenschutz-Weckruf: Warum Sie WhatsApp überdenken sollten
WhatsApp wurde oft dafür kritisiert, wie es mit der Privatsphäre der Nutzer umgeht, insbesondere seit Facebook es 2014 gekauft hat. Anfangs versprach Facebook, dass sich die Datenschutzrichtlinien von WhatsApp nicht ändern würden, aber das hielt nicht lange an.
Im Jahr 2016 aktualisierte WhatsApp seine Bedingungen, um die Weitergabe von Nutzerdaten, wie Telefonnummern, an Facebook zu ermöglichen, hauptsächlich für gezielte Werbung. Dieser Schritt löste Gegenreaktionen aus, zumal Facebook zuvor erklärt hatte, dies nicht zu tun. Die Lage verschlimmerte sich, als die Europäische Kommission Facebook mit einer Geldstrafe von 110 Millionen Euro belegte, weil es während der Übernahme irreführende Informationen gegeben hatte.
Dann führte WhatsApp 2021 eine neue Datenschutzrichtlinie ein, die besagte, dass Nutzer der Weitergabe einiger Daten an Facebook zustimmen mussten oder die App nicht mehr nutzen konnten. Obwohl dies hauptsächlich für Interaktionen mit Unternehmen und nicht für persönliche Chats galt, fühlte sich das Update für viele wie ein Warnsignal an. Infolgedessen begannen die Leute, zu Apps ähnlich wie WhatsApp zu wechseln, die mehr Privatsphäre versprachen.
Das größere Problem ist, dass WhatsApp, wie viele kostenlose Apps, Geld durch das Sammeln von Nutzerdaten und deren Verwendung für Werbung verdient – ein Modell, von dem Kritiker sagen, dass es Gewinne über die Privatsphäre der Nutzer stellt.
In den letzten Jahren hat WhatsApp versucht, das Vertrauen zurückzugewinnen, indem es stärkere Verschlüsselung hinzufügte und den Nutzern mehr Kontrolle über ihre Einstellungen gab. Dennoch bleiben die Nutzer skeptisch gegenüber Datenschutz, Fehlinformationen und Betrug. All dies hat die Nutzer dazu veranlasst, sich mehr darum zu kümmern, wie ihre Daten gehandhabt werden, und hat Messaging-Apps dazu gedrängt, transparenter zu sein oder Gefahr zu laufen, Nutzer ganz zu verlieren.
Was macht eine Messaging-App wirklich sicher?
Sichere Messaging-Apps sind darauf ausgelegt, Ihre Gespräche vor neugierigen Blicken zu schützen und Ihre persönlichen Informationen privat zu halten.
Eines ihrer Kernmerkmale ist die Ende-zu-Ende-Verschlüsselung (E2EE), was bedeutet, dass nur Sie und die Person, mit der Sie Nachrichten austauschen, lesen können, was gesagt wird – niemand sonst, nicht einmal die App selbst, kann darauf zugreifen. Apps wie Signal und WhatsApp verwenden E2EE automatisch, während Telegram sie nur in bestimmten privaten Chats aktiviert.
Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Datenerfassung – oder besser gesagt, deren Fehlen. Apps wie Signal und Threema bemühen sich besonders, Ihre persönlichen Daten nicht zu speichern oder Ihre Aktivitäten zu verfolgen, im Gegensatz zu anderen, die Metadaten protokollieren, wie z. B. wann und wie oft Sie die App nutzen. Viele sichere Messaging-Plattformen bieten auch selbstzerstörende Nachrichten an, die nach einer festgelegten Zeit verschwinden und Ihnen mehr Kontrolle über Ihren digitalen Fußabdruck geben. Einige, wie Snapchat oder die geheimen Chats von Telegram, sind speziell dafür konzipiert.
Ein Hauptanliegen bei weniger sicheren Apps ist die Möglichkeit von „Hintertüren für Strafverfolgungsbehörden“ – eingebaute Wege für Behörden, auf private Nachrichten zuzugreifen. Wirklich sichere Plattformen wie Signal lehnen diese vollständig ab, um eine starke Nutzerprivatsphäre zu gewährleisten.
Über diese Kernfunktionen hinaus, die eine Messaging-App wirklich sicher machen, bieten erstklassige Apps oft Open-Source-Code (damit Experten ihn auf Schwachstellen überprüfen können), Multi-Faktor-Authentifizierung für die Kontosicherheit und die Einhaltung strenger Datenschutzgesetze wie der DSGVO. All diese Funktionen tragen dazu bei, das Messaging sicherer zu machen, und Signal wird oft als eines der besten Beispiele dafür hervorgehoben, wie eine sichere App funktionieren sollte.
Fazit: Wenn Ihnen Datenschutz wichtig ist, suchen Sie nach Messaging-Apps, die:
- Ende-zu-Ende-Verschlüsselung verwenden.
- Ihre Daten nicht sammeln oder speichern.
- Verschwindende Nachrichten anbieten.
- Hintertüren für Strafverfolgungsbehörden ablehnen.
Die besten WhatsApp-Alternativen (Rangliste nach Sicherheit & Funktionen!)
Signal
Signal – Der Datenschutz-König. Tyler Reinhard, Gemeinfrei, via Wikimedia Commons
Signal wird oft als die sicherste Messaging-App überhaupt gelobt, und das aus gutem Grund. Es ist die erste Wahl für Datenschutzbewusste, einschließlich prominenter Namen wie Edward Snowden und Elon Musk. Die App schaltet keine Werbung, verfolgt Sie nicht und verkauft Ihre Daten nicht, und sie wird von einer gemeinnützigen Organisation betrieben, die sich durch Spenden finanziert.
Alles, was Sie auf Signal senden, sei es eine Nachricht, eine Sprachnotiz oder ein Foto, ist standardmäßig mit Ende-zu-Ende-Verschlüsselung geschützt. Das bedeutet, dass nur Sie und die Person, mit der Sie chatten, lesen oder hören können, was geteilt wird – niemand sonst, nicht einmal Signal. Es geht auch noch einen Schritt weiter mit Funktionen wie verschwindenden Nachrichten, die sich nach einer bestimmten Zeit selbst löschen, und Schutzmaßnahmen gegen Screenshots oder Nachrichtenvorschauen auf Ihrem Sperrbildschirm.
Im Gegensatz zu den meisten Messaging-Apps zeigt Signal Ihnen keine Werbung an und verfolgt nicht, was Sie tun. Sie versuchen nicht, mit Ihnen Geld zu verdienen, und sie sammeln oder speichern Ihre persönlichen Daten nicht. Tatsächlich wird Signal von einer gemeinnützigen Organisation betrieben, die von Spenden lebt, nicht von Ihren Daten.
Außerdem ist es Open Source, was bedeutet, dass sein Code für jedermann zur Überprüfung zugänglich ist. Mit Werkzeugen wie eindeutigen Sicherheitsnummern zur Überprüfung von Kontakten und der „Sealed Sender“-Technologie, die sogar die Metadaten verbirgt, ist Signal darauf ausgelegt, den Nutzern die volle Kontrolle über ihre Privatsphäre zu geben.
Telegram
Coole Funktionen, aber wie privat ist es wirklich? Yuri Samoilov, CC BY 2.0, via Wikimedia Commons
Telegram ist eine weit verbreitete Messaging-App, die eine Reihe von Funktionen bietet und behauptet, datenschutzorientiert zu sein. Ist das ganz richtig?
Nur eins-zu-eins „Geheime Chats“ sind vollständig Ende-zu-Ende-verschlüsselt, was bedeutet, dass nur der Absender und der Empfänger die Nachrichten lesen können. Diese geheimen Chats müssen jedoch manuell aktiviert werden. Alle anderen Chats, einschließlich regulärer und Gruppenunterhaltungen, sind nicht Ende-zu-Ende-verschlüsselt. Stattdessen verwenden sie eine Server-Client-Verschlüsselung, bei der Nachrichten während der Übertragung mit Server-Client-Verschlüsselung geschützt sind, aber da sie auf den Servern von Telegram gespeichert werden und Telegram die Verschlüsselungsschlüssel kontrolliert, können sie technisch darauf zugreifen, wenn erforderlich.
Ein herausragendes Merkmal ist, dass Telegram Gruppenchats mit bis zu 200.000 Benutzern unterstützt. Während dies für große Gemeinschaften oder Organisationen großartig ist, haben diese Gruppenchats ebenfalls keine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung, sodass der Inhalt nicht vollständig privat ist.
Eine weitere „Komfortfunktion“ ist das Speichern von Nachrichten in der Cloud, sodass Sie von jedem Gerät darauf zugreifen können, was ebenfalls einen Kompromiss mit sich bringt: Telegram kontrolliert die Verschlüsselungsschlüssel, sodass Ihre Nachrichten bei Bedarf vom Unternehmen gelesen werden können.
Nicht alles ist schlecht in Bezug auf die Sicherheit bei Telegram. Es bietet einige zusätzliche Sicherheits-Add-ons, wie Zwei-Faktor-Authentifizierung und selbstzerstörende Nachrichten in geheimen Chats. Sein Verschlüsselungssystem (MTProto) ist jedoch nicht Open Source wie das von Signal, was zu Kritik von einigen Sicherheitsexperten geführt hat.
Alles in allem, während Telegram Privatsphäre und Komfort ausbalanciert, ist es nicht so sicher wie die beste Messaging-App (alias Signal), die standardmäßig Ende-zu-Ende-Verschlüsselung für alle Chats bietet. Wenn Ihnen Datenschutz oberste Priorität hat, ist es am besten, bei geheimen Chats zu bleiben oder nach sichereren Alternativen zu WhatsApp und Telegram zu suchen.
iMessage
Großartig für Apple-Fans, naja für den Rest. Apple Inc.SVG von CMetalCore, Gemeinfrei, via Wikimedia Commons
iMessage ist Apples integrierter Nachrichtendienst, daher funktioniert er am besten, wenn Sie mit anderen Apple-Nutzern chatten. Nachrichten, die zwischen iPhones, iPads oder Macs gesendet werden, sind durch Ende-zu-Ende-Verschlüsselung geschützt, was bedeutet, dass nur die an der Konversation beteiligten Personen die Nachrichten lesen können – selbst Apple kann nicht darauf zugreifen.
Diese verschlüsselten Nachrichten werden als blaue Blasen angezeigt. Wenn Sie jedoch jemandem schreiben, der kein Apple-Gerät verwendet (z. B. ein Android-Telefon), wird die Nachricht als normale SMS oder MMS gesendet, die als grüne Blase angezeigt wird. Diese sind nicht verschlüsselt und können leichter abgefangen oder gelesen werden.
Android-Telefone beginnen, RCS zu verwenden, eine sicherere und modernere Version von SMS. Apple hat jedoch keine RCS-Unterstützung zu iMessage hinzugefügt, sodass das Texten zwischen iPhone und Android immer noch nicht die gleichen Datenschutz- und Sicherheitsfunktionen bietet.
Ein weiterer Aspekt, den man berücksichtigen sollte, ist, dass Ihre Nachrichten, wenn Sie sie in iCloud sichern, standardmäßig nicht mehr Ende-zu-Ende-verschlüsselt sind, es sei denn, Sie aktivieren die optionale Funktion „Erweiterter Datenschutz“ von Apple.
Während iMessage für Apple-zu-Apple-Chats sehr sicher ist, möchten diejenigen, die Wert auf Datenschutz über verschiedene Gerätetypen hinweg legen, möglicherweise andere bessere Alternativen zu iMessage oder WhatsApp verwenden, die unabhängig vom verwendeten Telefon eine starke Verschlüsselung bieten.
Google Messages
Eine anständige Alternative für Android-Nutzer. Google, Gemeinfrei, via Wikimedia Commons
Google Messages ist eine SMS-App für Android, die sowohl die altmodische SMS als auch ein neueres System namens RCS (Rich Communication Services) unterstützt, ein modernes Upgrade für das Texten, mit dem Sie Fotos in höherer Qualität senden, sehen können, wann jemand tippt, Lesebestätigungen erhalten und einfacher in Gruppen chatten können.
Einer seiner Vorteile ist die Verschlüsselung. Wenn Sie Google Messages verwenden, sind Ihre Nachrichten privat und können von niemand anderem gelesen werden, nicht einmal von Google. Aber hier ist das Kleingedruckte: Das funktioniert nur, wenn beide Personen im Chat RCS verwenden und eine Internetverbindung haben. Wenn einer kein RCS hat oder seine Internetverbindung verliert, greift die App auf SMS oder MMS zurück, die nicht verschlüsselt und weniger sicher sind. Ähnlich wie bei iMessage. Google macht dies deutlich, indem es ein Schlosssymbol anzeigt, wenn Chats verschlüsselt sind. Wenn kein Schloss vorhanden ist, ist die Konversation nicht geschützt.
Google Messages fügt auch einige zusätzliche Sicherheitstools hinzu, wie das automatische Markieren von Spam- oder Betrugs-SMS, das Unkenntlichmachen expliziter Bilder und die Überprüfung, mit wem Sie wirklich sprechen. Allerdings werden RCS-Nachrichten während der Zustellung kurzzeitig auf Servern gespeichert, was eine Schwachstelle darstellen könnte. Obwohl Google Messages sicherer ist als einfaches Texten, ist es nicht so wasserdicht wie Apps wie Signal.
Threema
Das ultra-sichere Schweizer Taschenmesser unter den Messaging-Apps https://threema.ch, Gemeinfrei, via Wikimedia Commons
Threema ist eine Messaging-App, die entwickelt wurde, um sicherzustellen, dass die persönlichen Daten der Nutzer geschützt bleiben. Sie wurde in der Schweiz entwickelt und funktioniert auf Basis einer einmaligen Zahlung von 2,99 $, was bedeutet, dass es keine Werbung oder In-App-Käufe gibt. Diese Zahlung hilft, die Entwicklung zu finanzieren und gleichzeitig Ihre Daten privat zu halten.
Eines ihrer herausragenden Merkmale ist, dass sie im Gegensatz zu den meisten Messaging-Apps keine Telefonnummer oder E-Mail zur Anmeldung erfordert. Stattdessen erhält jeder Nutzer eine eindeutige Threema-ID, um anonym zu bleiben. Alle von Ihnen angegebenen persönlichen Informationen werden verschlüsselt, und Ihre Kontaktdaten werden direkt nach der Synchronisierung von den Threema-Servern gelöscht.
Alle Nachrichten, Anrufe und Dateiübertragungen sind Ende-zu-Ende-verschlüsselt, sodass nur Sie und die Person, mit der Sie kommunizieren, sie lesen können. Selbst wenn die Server von Threema gehackt würden, wären Ihre Informationen immer noch sicher, da die Verschlüsselungsschlüssel auf Ihrem Gerät gespeichert sind.
Darüber hinaus erfüllt Threema strenge Datenschutzvorschriften aus Europa (DSGVO) und ist Open Source. Es funktioniert auf Telefonen, Tablets ohne SIM-Karten und Computern. Auch wenn es vielleicht nicht so viele Funktionen wie andere Apps wie Signal oder Telegram hat, ist Threema eine ausgezeichnete Wahl, wenn Sie maximale Privatsphäre und Sicherheit wünschen.
Viber
Der unterschätzte Konkurrent Viber, Gemeinfrei, via Wikimedia Commons
Viber ist eine Messaging-App, die dafür bekannt ist, starke Sicherheitsfunktionen mit nützlichen Funktionen wie internationalen Anrufen und versteckten Chats zu kombinieren. Es verwendet standardmäßig Ende-zu-Ende-Verschlüsselung (E2EE) für die meisten Kommunikationsarten, wie z. B. Einzelchats, Gruppenchats, private Anrufe und geteilte Medien. Das bedeutet, dass Nachrichten auf dem Gerät des Absenders verschlüsselt und nur auf dem Gerät des Empfängers entschlüsselt werden, wodurch verhindert wird, dass Dritte, einschließlich Viber selbst, auf den Inhalt zugreifen können.
Gruppenanrufe haben jedoch nur während der Übertragung eine Verschlüsselung, nicht Ende-zu-Ende, was sie potenziell weniger sicher macht. Viber verwendet das Signal-Protokoll, einen angesehenen Verschlüsselungsstandard. Während es verschlüsselte Nachrichten anbietet, profitieren internationale Anrufe an Nicht-Viber-Nutzer nicht von E2EE, da sie auf traditionelle Telefonnetze angewiesen sind.
Eine der Datenschutzfunktionen von Viber sind „Versteckte Chats“, mit denen Benutzer bestimmte Konversationen hinter einem PIN-Code verbergen können. Diese Chats werden lokal auf dem Gerät gespeichert und erscheinen nicht in der Haupt-Chatliste, was zusätzliche Privatsphäre bietet. Diese Funktion beeinflusst jedoch nicht die Verschlüsselung der Nachrichten selbst.
Viber bietet auch verschwindende Nachrichten, die Möglichkeit, gesendete Nachrichten zu bearbeiten und zu löschen, Spamschutz und Unterstützung für mehrere Plattformen (Mobil und Desktop).
Trotz dieser anscheinend starken Verschlüsselungssysteme hat das Verschlüsselungsmodell von Viber Einschränkungen, da Verschlüsselungsschlüssel zur Nachrichtenübermittlung vorübergehend auf seinen Servern gespeichert werden können, insbesondere wenn der Empfänger offline ist. Dies stellt ein potenzielles Risiko dar, wenn die Server von Viber gehackt werden oder wenn rechtliche Anfragen nach Daten gestellt werden. Darüber hinaus sammelt Viber Metadaten, wie Kontaktlisten und Standortdaten, auf die Dritte wie Regierungen zugreifen könnten. Dies hat ernsthafte Bedenken hinsichtlich des Umgangs mit der Privatsphäre der Nutzer ausgelöst.
Kurz gesagt, Viber ist für den allgemeinen Gebrauch sicher und bietet praktische Werkzeuge wie internationale Anrufe, aber Nutzer, die sehr auf Privatsphäre bedacht sind, bevorzugen möglicherweise andere alternative Apps, die stärkere Datenschutzmaßnahmen bieten.
Wie sieht die Zukunft sicherer Nachrichtenübermittlung aus?
Die Zukunft sicherer Nachrichtenübermittlung dreht sich alles um Datenschutz und Kontrolle. Mit dem Wachstum dezentraler Messaging-Apps, die auf Peer-to-Peer-Netzwerken oder Blockchain-Technologie anstelle von zentralen Servern basieren, wird das Risiko von Datenschutzverletzungen und Überwachung drastisch reduziert. Apps wie Signal nehmen den Datenschutz ernst, aber es gibt noch einen langen Weg in Bezug auf Akzeptanz und Technologie.
Meta, das Unternehmen hinter WhatsApp, hat aufgrund seiner Geschichte von Datenschutzverletzungen und Datenschutzproblemen das Vertrauen vieler verloren. Obwohl einige Verbesserungen vorgenommen wurden, wie die Hinzufügung von Ende-zu-Ende-Verschlüsselung, bleiben viele Nutzer skeptisch. Warum? Meta sammelt immer noch Metadaten, z. B. mit wem Sie wann Nachrichten austauschen, was ernsthafte Datenschutzbedenken aufwirft.
Da immer mehr Menschen Wert auf Privatsphäre legen, werden dezentrale Apps, die Sicherheit priorisieren, wahrscheinlich beliebter als solche, die von großen Unternehmen wie Meta kontrolliert werden.
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